Eine kurze Fahrt für Hellboy, aber eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Glückseeligkeit. Gestern haben wir unsere niegelnagelneue, also gebrauchte, Hebebühne abgeholt. Der Transport großer Mengen Eisen ist ein Erlebnis ohne Gleichen und erfordert ein Höchstmaß an Logistik im Vorfeld und die Einhaltung jeder Menge Sicherheitsvorschriften beim Transport. El Lüko hätte diese Aufgabe mit Bravour gemeistert, hätte Uwe ihn denn gelassen.
Als Verfechter des kurzen Dienstweges hat Uwe El Lükos urlaubsbedingte Abwesenheit spontan ausgenutzt, um die Bühne abzuholen. Kurzerhand wurden nahe Verwandte zu Frohndiensten genötigt und so machte sich die Familienbande auf zu Schuby. Der musste uns mit Handschuhen, Zurrgurten und Arbeitskraft aushelfen, aber dann war es geschafft. Das Monster verschwand fast komplett in Hellboys Bauch. Die Bühne ist übrigens schwer. Also schwer im Sinne von schwer. Aber Dank der kurzen Übersetzung beschleunigte Hellboy wie gewohnt und konnte trotz Ladung im Verkehr mitschwimmen.
Irgendwie haben wir die Bühne auch noch ausgeladen bekommen. Die Roadmap fürs Projekt „Raufrunter“:
- Strom legen (ganz doll und ganz viel)
- Bühne am Boden festtackern (ganz doll)
- Spenden zur Finanzierung sammeln (ganz viel)
Und dann kann es endlich losgehen: rauf, runter, rauf, runter, rauf, runter, rauf, runter, rauf, runter, rauf, runter, rauf, runter, rauf, runter, rauf, runter …
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