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Vorsicht – Fahrzeug schenkt aus!

Plastic Bertrand

Nun, es war ne Zeit lang echt scheisse kalt. Und es gibt ja noch ein Leben nach Hellboy. Also hier die Updates. Tatsächlich angefangen zu schweissen, oder so Ähnlich. Die Kiste soll halt laufen und keinen Schönheitspreis gewinnen. Beim Vorbereiten kamen mal wieder neue französische Alltagsutensilien zum Vorschein. Bertrand hat beim Spachteln leider irgendwie die Plastikfolien-Verpackung seines Camemberts in die linke hintere Ecke eingebaut und musste dann den Fehler mit Styropor beheben. Die ersten 10 Francs wurden im Schweller entdeckt und müssen ab sofort unangetastet, als Glücksbringer auf dem Armaturenbrett liegen bleiben.

The fab Fabi macht sich nicht nur an der Blechschere gut, sondern kam auch auf die glorreiche Idee, Schablonen anzufertigen, zur Benutzung auf beiden Seiten des Wagens. Ich werde Ihm als gelernten Bootsbauer erst nach den Metallarbeiten verraten, dass Hellboy nicht schwimmen kann, und die Schiffschraube  der Ventilator für den Kühler ist. Bei den Polyestermassen kann man sich schon mal vertuen.

Des weiteren waren wir natürlich wieder in Bremen um „Kleinigkeiten“ zu besorgen. Udo bekam schon auf dem Parkplatz zwei Türen und anderes Alfagezeug geliefert, so dass wir demnächst einen Tag der offenen Türen in der Fahrtbiergarage machen müssen, um noch an unsere Projekte zu gelangen. Manni konnte el-Lueko gerade noch davon abhalten einen Renault TX 30 V6 mit H-Kennzeichen zu kaufen und so musste das gesparte Geld in Fahrtbier angelegt werden. Jedenfalls befanden sich heute morgen: ein Spiegel, Reparaturbuch, eine Warnblinkanlage und ein an/aus Schalter in Hellboys Jutebeutel.