Das 21. Peugeot-404-Treffen in Frestedt sollte das erste Peugeottreffen für Hellboy werden – und das haben wir geschafft. Nach ersten Testläufen folgte die erste große Ausfahrt: 125km sollten bewältigt werden und in gerade mal drei Stunden haben wir das auch geschafft. Jeweils eine Pause pro Strecke, da die Wassertemperatur gegen 100 Grad ging und das war´s dann auch schon. Später half noch beherztes Klopfen auf die Temperaturanzeige und im Notfall auch die Verrringerung der Reisegeschindigkeit von 85 auf 70 km/h, um die Anzeige auf 90 Grad zu drücken.
Bis auf Bürgi, der nur noch im Winter fahren darf, haben wir den kompletten Peugeot-Anteil aus dem Fahrtbier-Fuhrpark Richtung Nordsee bewegt. Uwe musste durfte Hellboy fahren und wurde dabei standesgemäß von zwei V6 eskortiert. Vorne Gabi im 505 und hinten Udo im 604. So läßt es sich reisen.
El Lüko und Frau Dr. K. reisten mit dem Todesstern zwischen den Meeren und warteten schon in Frestedt auf uns. Dort kam es zum Treffen der Generationen: Hellboy (Back to the roots als Wohnmobil im Einsatz), ein Peugeot J7 (Ein Eigenbau Womo, das El Lüko schon an der Schlei in seinen Bann zog) und (ganz modern) unser J5 Pilote.
Das Treffen war wieder sehr gemütlich. Alte Autos, nette Menschen, kaltes Bier und Sonnenschein – eine solide Grundlage für einen netten Abend, an dem abends am Lagerfeuer in El Lükos Geburtstag reingefeiert wurde. (Notiz für mich: Bei Ebay Akkordeon ersteigern).
Seien Sie auch nächsten Mal dabei, wenn Frau Dr. K. wieder zweifelnd fragt:
„Wir können doch jetzt nicht gleich noch ein Bier trinken, oder?“
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