Fahrtbier.de

Vorsicht – Fahrzeug schenkt aus!

19. Dezember 2009
von Uwe
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Frühling rückt näher

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Es ist sooo kalt in der Fahrtbiergarage, dass ich mich in die Werkstatt des Fahrradladens verzogen habe. Hier gibts eine Heizung und alles Andere ist auch da. Ausser die Schrauberkollegen natürlich. Egal, der nächste warme Tag kommt bestimmt, und da soll ja das Moped auch irgendwann mal laufen. Also, der Honda 400-Four Motor ist auf dem richtigen Weg und hat schon mal eine kleine Überholung erhalten. (Neue Dichtungen, Ventile eingeschliffen, neue Spanner u.s.w.). Der richtige Helm ist auch schon aus der E-Bucht auf dem Weg zu uns. Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, sinds draussen vor der Tür minus 15 Grad. Na denn Prost. Übrigens: Wenn man keine Kolbenringspanner zur Hand hat, tun es auch Kabelbinder. Einwandfrei!

16. Dezember 2009
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Stunde der Wahrheit

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Gestern Abend war es dann soweit. El Lüko, seines Zeichens erprobter Hellboy-Schweißer, wurde zur Rostanalyse an Mannis Käfer zitiert. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Kiste ist so verrottet, dass es sich auf gar keinen Fall lohnt, da auch nur einen Pfennig reinzustecken. Wer Manni kennt, weiß dass mit etwas Zeit und Geld der Käfer natürlich wieder auf die Straße gebracht wird. Käfer-Züchter Manni war übrigens bei der Sichtung gar nicht vor Ort. Wir spekulieren nur zu gerne und zwar a) Manni wusste, was auf ihn zukommt und hat sich mit einer Kiste Bärenjäger eingeschlossen oder b) Manni arbeitet jetzt auch nachts, um die Kohle für den Käfer einzuspielen.

Hier also die Gallerie. Als Höhepunkte darf man getrost die „Ausbesserungen“ mit Taschentüchern (!) nennen. Hier wusste der Vorbesitzer, wie man zu viel Spachtel vermeidet.

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Seien Sie auch nächstes Mal dabei, wenn es bei Werner am Tresen wieder heißt:
Die beiden Handschlaufen im Käfer waren sehr nützlich, wenn man mit der Freundin im Auto …

9. Dezember 2009
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Perlentaucher

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Manni ihm sein Käfer, genannt „Blue Pearl“, wurde gestern zwecks Demontage und Rostbegutachtung auf die Bühne gewuppt. Gedanklich hatte der Fahrtbieradmin schon eine neue Kategorie „Käfer Restaurierung“ sowie Schreibrechte für Manni und Udo eingerichtet, doch dann kam zu später Stunde (El Lüko saß noch bei Werner Wasserturm auf ein schnelles Vorletztes kniete schon zum Nachtgebet vorm Bett) noch ein Notruf aus der Fahrtbiergarage: „El Lüko – wir müssen uns den Käfer mal ganz genau zusammen ankucken …kann sein, dass das mehr Arbeit als bei Hellboy wird …“

Seies Sie auch nächstes Mal dabei, wenn es wieder heißt:
Solange das Auto sich von alleine auf der Bühne hält, kann man es auch noch retten!

9. Dezember 2009
von
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Dachschaden

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Nein – nicht was ihr denkt. Das Wohnmobil ist völlig in Ordnung.

Das Wohnmobil ist undicht. War, besser gesagt, denn Chefschrauber El Lüko hat sich todesverachtend bis zu Sauerstoffgrenze die Leiter hochgeschraubt, um beim Wohnmobil das Dach abzudichten. Die stylomatisch unschlagbare Rubber-Duck-Convoy-Spezial-Fanfare wurde als Wassereintrittsstelle erst ausgemacht, dann ausgebaut. Hat ohnehin nicht ihren Job gemacht – also weg damit. Das Dach wurde gespachtelt und anschließend mit 20 Jahre altem Polyester und Matten maltretiert. Oder sagt man „mattiert“? Egal – jetzt ist es wieder Dicht.  Im zweiten Teil der Wartungsarbeiten musste Uwe dann so tun, als würde er das Prinzip der Poppnieten (Schlüpfrigen Witz deiner Wahl hier einsetzen: ________ ) verstehen, dabei wollte er nur das Makro (Powershot S 90 – YEAH!) ausprobieren.

Seien Sie auch nächstes Mal dabei, wenn es wieder heißt:
Geschliffen und Lackiert wird ein ander Mal …